02.05.2019
Lietz-Lauf im Jubiläumsjahr
Zum 20. Mal fand am 2. Mai 2019 der Hermann-Lietz-Gedächtnislauf in Haubinda statt.
Auch die Herzog Bernhard-Schule aus Römhild war mit einer Mannschaft am Start.
Die Staffel setzte sich aus je einem Mädchen und einem Jungen der Klassenstufen 5-9 zusammen.
Nach einem spannenden Wettkampf belegten die Schülerinnen und Schüler der Regelschule Römhild den 4. Platz.
10.05.2019
Herzog Bernhard trifft Kunst
Kunst kennt kein Grenzen – so oder so ähnlich hätte wohl das Motto der diesjährigen Auflage von Herzog Bernhard trifft Kunst lauten können. Zum nunmehr 7. Mal präsentierten kreative Schüler vielfältige Beitrage im Rahmen unseres Künstlerwettstreits. Die Bedeutung des Events spiegelte sich auch in der prominenten Besetzung der Jury wider: Als Juroren durften wir Dirk Lindner (stellvertretender Landrat Kreis Hildburghausen), Wolfgang Schubert (Vertriebsleiter Raiffeisenbank im Grabfeld eG), Steffen Würstl (Geschäftsführer Marmor Center), Kathleen Krieg (Rechtsanwältin) und Heiko Bartholomäus (Bürgermeister der Stadt Römhild) und begrüßen.
Wie immer gekonnt und gewitzt führte das Moderatorenduo André und Maddox durch das abwechslungsreiche Programm. Präsentiert wurden unter anderem die Kunst des Kochens, musikalische Beiträge oder eigene Konstruktionen. Nach einem ca. 75 minütigem Programm zog sich die Jury zur Beratung zurück. Währenddessen versorgten die Schüler und Eltern der Klasse 6 a und 6b Thomas das Publikum mit Getränken.
Bevor die Juroren ihr Urteil verkündeten, entstand noch einmal Gänsehautfeeling: Herr Schellenberger und die sichtlich mit den Tränen kämpfende Musiklehrerin Frau Richter, überreichten unserem Multitalent und Schulabgänger André Russwurm einen Sonderpreis für seine außergewöhnlichen Verdienste als Moderator und Entertainer zu fast allen schulischen Veranstaltungen der letzten sechs Jahre. Wir alle hoffen auf ein Wiedersehen, spätestens wenn André wieder als angehender Lehrer an unserer Schule sein wird.
Die Jury zeichnete im Anschluss die Bestplatzierten Teilnehmer aus, betonte aber zugleich, dass alle Beiträge ein hohes Niveau zeigten und von einer hohen Kreativität zeugten. Herr Würstl regte zudem an, eigens für die Kochbeiträge ein zusätzliches Format zu schaffen, wie zum Beispiel Herzog Bernhard trifft Genuss. Kreative Namensvorschläge und Ideen zur Umsetzung sind sehr willkommen!
Die diesjährigen Preisträger lauten schließlich:
- Preis: Frau Holle modern – Nena Leffler, Loreen Sterzel, Jonas Koch, Ninette Stein
- Preis: Gesang – Johanna Stirtzel
- Preis: Koreanisches Papiertheater – Anne Celine Friesecke, Celina Friedrich; Hundeskulptur – Anna-Greta Schäftlein
10.05.2019
Probetraining Thüringer Volleyballverband
Der Thüringer Volleyballverband organisierte für die Schüler der 5. und 6. Klassen ein Probetraining .
Aufgrund der Witterungsverhältnisse fand die Veranstaltung in der Sporthalle statt.
Alle Mädchen und Jungen nutzten die Gelegenheit, sich mit den technischen Anforderungen im Volleyball vertraut zu machen.
Die Schülerinnen und Schüler haben viel gelernt und hatten großen Spaß beim Üben.
16.05.2019
Schoolsleague-Finalisten aus der Region Rhön-Grabfeld stehen fest
Die Würfel sind gefallen – zumindest in der Region Rhön-Grabfeld in Sachen „Brose Bamberg Schoolsleague“: Nach zwei Spieltagen im April und im Mai konnten sich die Herzog-Bernhard-Schule Römhild und das Rhön-Gymnasium Bad Neustadt für das Finalturnier, den Schoolsleague Champion, qualifizieren. Organisiert wird die Schulbasketballliga für die fünften und sechsten Jahrgangsstufen vom Brose Bamberg e.V.
Für die Herzog-Bernhard-Schule Römhild und das Rhön-Gymnasium Bad Neustadt geht die Fahrt in Sachen Schoolsleague also weiter, denn sie haben sich an zwei Spieltagen in Mellrichstadt und Meiningen als Regionssieger durchgesetzt. Gespielt wurden insgesamt knapp 40 Partien, aufgeteilt auf zwei Spieltage, bei denen Brose Bamberg nicht nur Schiedsrichter, sondern auch das Kampfgericht stellte. Mit einem wachsamen Auge wurden die Partien also bestritten – immerhin nahmen in diesem Jahr erneut zehn Schulen aus der Region teil und kämpften um jeden Sieg.
Die eigene Schule zu repräsentieren und auf Korbjagd zu gehen ist seit vielen Jahren das Prinzip der Schoolsleague, die sich vor allem außerhalb von Bamberg etabliert hat. Das Objekt der Begierde ist dabei natürlich das Finalticket für das Endturnier. Der „Schoolsleague Champion“ wird in den Sommermonaten in Bamberg ausgespielt und lockt mit dem Siegespokal und einem passenden Rahmenprogramm. Zu den Siegern der Region Rhön-Grabfeld kommen die Sieger aus Forchheim, Burgebrach-Stegaurach und Haßberge. Vergeben wird zusätzlich eine Wildcard.
Möglich gemacht wird die Brose Bamberg Schoolsleague in der Region Rhön-Grabfeld durch das Engagement der Raiffeisenbank im Grabfeld eG in Kooperation mit der Nachbargenossenschaft, der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld eG. Die lokalen Genossenschaftsbanken sind seit vielen Jahren Jugendpartner von Brose Bamberg und ermöglichen Kindern und Jugendlichen in der Region einen Einblick in die Sportart Basketball. Neben der Schoolsleague für die fünften und sechsten Jahrgangsstufen finden daher auch mehrere Basketballvormittage für Schulen statt.
Quelle: https://www.rb-grabfeld.de/wir-fuer-sie/presse/pressemitteilungen-2019/brose-baskets-schoolsleague-15-05-2019.html, 19.05.2019.
Quelle der Bilder: https://www.rb-grabfeld.de/wir-fuer-sie/presse/pressemitteilungen-2019/brose-baskets-schoolsleague-15-05-2019/bilder_der_brose_baskets_schoolsleague_am_05_04_2019.html, 19.05.2019.
16.05.2019
Weg des Gedenkens – 9a
19 Jungen und Mädchen aus den verschiedensten Ortsteilen der Stadt Römhild trafen sich trotz schlechter Wetterprognose am Donnerstag den 16.Mai um 8:00 Uhr am Waldhaus um am Weg des Gedenkens, einen praktischen Tag zur Geschichte der Gedenkstätte zu gestalten.
Zu Beginn erfolgte eine kurze Unterrichtsstunde zur Geschichte des Basaltwerkes und dessen Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung der Stadt Römhild zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Eine unrühmliche Zeit erlebte der Steinbruch jedoch in der Zeit des 3. Reiches. Auf Initiative des durch die NSDAP in Römhild eingesetzten Bürgermeisters Alfred Schmidt, seines Zeichens Obersturmbannführer, wurde hier ein Arbeitserziehungslager der GeStaPo errichtet. Das AEL bestand vom 16.08.1943 bis Ende März 1945. Hier waren bis zu 500 Häftlinge untergebracht, die unter menschenunwürdigsten Bedingungen zur Arbeit gezwungen wurden. Entsprechend der Totenlisten des Stadtarchivs sind die Namen von über 170 ums Leben gekommener junger Männer aus 13 Ländern bekannt. Sie sind auf dem Stadtfriedhof, und den beiden Waldfriedhöfen am Großen Gleichberg bestattet. Auch von den 1947 im Sandstollen gefundenen 70 Toten erfuhren Schüler der 9. Klasse.
Motiviert von der Tatsache, dass diese Verbrechen nicht vergessen werden dürfen, gingen alle an die Frühjahrsputzarbeiten am Weg des Gedenkens.
Der Lebendzaun am unteren Waldfriedhof wurde mit 50 Topfpflanzen ergänzt, die Wege von Ästen und Laub befreit und durch Mitarbeiter des Bauhofes Mäharbeiten durchgeführt.
Mit Herrn Thomas Franz wurde das Schild, welches seit 1985 am Steinsburgmuseum den Anfang des Wegs des Gedenkens markiert, rekonstruiert wieder an seinem Platz aufgestellt werden.
Es ist Thomas Franz sehr gut gelungen, dieses Wahrzeichen neu auf zu arbeiten. Vielen Dank für seinen Einsatz.
Nach getaner Arbeit erhielten die Schüler vom Bratwurstrost eine Stärkung als Dank von der Stadtverwaltung für ihren erfolgreichen Einsatz.
Ralf-Rainer König, Ortschronist der Stadt Römhild
17.05.2019
Projekttag Großer Gleichberg – 5a
Am Freitag, den 17.Mai 2019 sind wir die Klasse 5a auf den großen Gleichberg gewandert. Wir hatten keinen normalen Wandertag, sondern einen Tag Geographie in der Natur, dazu mussten wir verschiedene Orientierungsstationen, als Gruppe, lösen, 1.Station: Kompass, 2.Station: Natur, 3.Station: Karte und die 4.Station war Handy. Wir hatten am Fuß des Berges schönes warmes Wetter.
Nachdem wir losgelaufen waren hatten wir auch gleich die erste Station. Für jede Station gab es einen bestimmten Ort, an dem die Station erklärt und vorgestellt werden sollte. Oben auf dem Großen Gleichberg war es natürlich kälter als unten. Wir hatten schon zwei extra lange Pausen gemacht, aber am Ende hat es nichts genützt da wir trotzdem schneller waren als jede Gruppe die bis jetzt diese Wanderung gemacht hat. Zum Schluss kamen alle wieder so an wie wir losgelaufen waren, außer Max den mussten wir dann ein bisschen seiner Sachen die er an hatte ausziehen da er sehr warm und ein wenig wie eine Zwiebel angezogen war.
Die Klasse 5a bedankt sich bei den Begleitern, Frau Suhr und bei Herrn Heptner der uns etwas mehr über Römhild und den großen und kleinen Gleichberg erklärt hat. Natürlich auch bei Herr Hofmann, Frau Richter und Herr Schellenberger die uns diese Wanderung überhaupt möglich gemacht haben. Es bedankt sich die Klasse 5a für den tollen Ausflug.
22.05.2019 – 27.05.2019
Mottwoche 10ab
24.05.2019
LaaO Erfurt Andreasstraße – 10ab
Die beiden 10. Klassen fuhren kurz vor ihrem letzten Schultag noch einmal auf geschichtliche Exkursion nach Erfurt. Dort besuchten sie das Museum des ehemaligen Untersuchungshaftgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit und erhielten äußerst interessante und teilweise verstörende Einblicke in den Gefängnisalltag während der Zeit der DDR. Das aus dem Unterricht mitgebrachte Wissen wurde so noch einmal vertiefend am praktischen Beispiel angewandt.
28.05.2019
Letzter Schultag Abschlussklassen
Benjamin Blümchen zu Gast: Als Highlight zum Abschlussmeeting am 29.05.2019 hat es sich die 9a nicht nehmen lassen, eine letzte Überraschung vorzubereiten. Ein ehemaliger Klassenkamerad kam verkleidet als Elefant. Mit dem Kinderspiel „Wer steckt in dem Tier?“ mussten die Schüler der 9b und 10ab das Rätsel lösen.
