06.09.2013

Leichtathletiksportfest

Bei bestem Sonnenschein findet das Leichtathletiksportfest statt. In den Disziplinen Weitsprung, Schlagballweitwurf/ Kugelstoßen, Sprint und 800m/ 1000m Lauf geben alle Schüler ihr Bestes.

Sehr gute Ergebnisse erreichten:

Mädchen:      

Pauline Graf (5a) 1133 Punkte
Selina Stirtzel (6a) 1512 Punkte
Saskia Gottschalk (7b) 1606 Punkte

Jungen: 

Ruben Lübbert (8b) 1479 Punkte
Björn ten Tusscher (9a) 1715 Punkte
Moritz Supp (10a) 1955 Punkte

 

18.09.2013

Exkursion nach Oberhof

Am 18.09.2013 fuhren wir, die Klassen 8a und 8b, nach Oberhof in den Hochseilgarten. An über 20 Stationen kann man dort balancieren, klettern, springen und Hindernisse überwinden. Wir freuten uns schon lange auf diesen Ausflug. Als es dann endlich so weit war, regnete es leider schon am Morgen. Auch als wir in Oberhof eintrafen, wurde es nicht besser.

Wir erhielten zunächst eine kurze Unterweisung zum richtigen Verhalten und zur Sicherheit auf dem Hindernisparcours. Dann bekamen wir unsere Kletterausrüstung und wir durften sie auch sofort anlegen. Das war natürlich ziemlich lustig.

Frau Welsch kletterte auch mit. Von oben sah alles noch viel gefährlicher aus als von unten.Weil es immer noch regnete, trauten sich einige von uns nun doch nicht mehr auf die Hindernisse. Diese Schüler bekamen die Möglichkeit, mit Frau Bohlig ins Exotarium zu gehen.
Dort konnten wir uns Amphibien, Insekten, Fische und Reptilien anschauen. Das war sehr interessant und lehrreich. Am Schluss bekamen wir sogar die Möglichkeit, eine Schlange anzufassen.

Insgesamt war dieser Tag in Oberhof trotz des schlechten Wetters sehr lustig und wir haben viel gelernt.

HSG Oberhof

 

25.09.2013

Kletterwald Schweinfurt

von Tim Kirsten

Am 25.09.2013 unternahmen wir die Klasse 9b eine Exkursion nach Schweinfurt. Unser Ziel war der Kletterwald am See.  Wir hatten uns speziell dieses Ziel herausgesucht, um unseren Teamgeist zu stärken. Dies war die perfekte Gelegenheit .Am Morgen des 25. Septembers 2013 trafen wir uns wie gewohnt an der Schule. Das Wetter passte zu unserer Stimmung, es war sehr sonnig aber nicht zu heiß. Wir fuhren um 7:45 los und kamen gegen 9:15 an. Nach einer sehr gesangsreichen Fahrt hatten wir unser Ziel fast erreicht. Nach 5 Gehminuten konnten wir den Kletterwald schon sehen. Als erstes wurde uns gesagt, dass sich hier Jeder auf jeden verlassen muss. Dann warteten auch noch 3 Aufgaben auf uns bevor es ans Klettern ging.
Für die 1. Aufgabe bekam jeder ein rundes Holzstück, auf das musste man sich stellen. Bevor die Aufgabe startete, mussten wir uns im Kreis aufstellen. Dann sagte uns Fritz der Leiter des Kletterparks wir sollten uns dem Alphabet nach Aufstellen. Nach einer halben Stunde und 3 Versuchen war es geschafft.
Die 2. Aufgabe war etwas kniffliger. Wir mussten uns alle auf eine Plane stellen die auf der 1 Seite blau und auf der anderen grün war. Dann sollten wir die Plane von der Blauen Seite auf die Grüne Seite umdrehen ohne das einer von uns die Plane verlässt oder auch nur den Boden berührt. Nach 15 Minuten hatten wir auch das hinter uns.
Die letzte Aufgabe war am schwersten. Wir hatten immer noch diese Plane. Diesmal aber nur zur Hälfte,  sie war wieder auf der Blauen Seite, und wir mussten sie umdrehen .Die Regeln der 2. Aufgabe galten immer noch. Auch diese Aufgabe  meisterten wir.
Endlich, alle Aufgaben waren vollendet und wir durften Klettern. Aber natürlich nicht ohne Schutzausrüstung. Man überlege , dies war kein Kinderspielplatz mit Klettergerüst und Schaukel. Nein das war ein richtiger Kletterpark mit 41 Parcours. Die Wege die man passieren musste, lagen in bis zu 10 Metern Höhe. Bevor die meisten von uns sich an die Großen Gerüste heranwagten, tasteten wir uns langsam vorwärts. Wir fingen bei den leichten Routen an. Es gab unter uns auch Leute mit Höhenangst aber das war nicht so schlimm, wenn man nicht höher wollte musste man nicht. Es gab auch mutige die auf deutsch gesagt jeden Scheiß mitgemacht haben. Auf das ganz große Gerüst das 18 Meter hoch war durften wir nicht. Als wir dann gegen 13:45 losfuhren, waren alle geschafft einige schliefen sogar. Die die Schliefen, waren die Mutigen die sich so ausgepowert hatten, dass ihnen die Müdigkeit ins Gesicht Geschrieben war. Wir kamen etwa gegen 15 Uhr an. Dieser Tag war sehr spannend und hat uns wirklich zusammen geschweißt.